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5 Tipps für einen besseren Schlaf

Der Schlaf ist die beste Medizin für den Körper. Während des Schlafens tritt die Phase der Regenerierung ein und das ist der Dreh- und Angelpunkt für unser Durchhaltevermögen am nächsten Tag. Wer eine ordentliche Mütze Schlaf genossen hat, kann auch am nächsten Tag produktiver, motivierter und strukturierter Arbeiten und das ohne Müdigkeitsschübe zwischendurch. Wie das gelingt? Wir verraten es Ihnen. 

Alleine schlafen ist besser als gemeinsam 

In einer polygamen Beziehung gibt es meist zwei oder sogar drei Schlafzimmer. Warum Sie sich das Schlafzimmer aussuchen sollten, in welchem kein weiterer schläft? Ganz einfach: Wer alleine schläft, kann auch jegliche Störquellen vermeiden. Es ist zwar erwiesen, dass das Schlafen neben liebenden Menschen die Bindung zwischen den Menschen erhöhen kann, jedoch wirkt sich dies gegenteilig auf die eigene Schlafqualität aus. 

Das Umdrehen der Anderen, nächtliche Gänge durch die Wohnung und auch Wachphasen der anderen Personen, mit welchen sich das Bett geteilt wird, können zu Unterbrechungen des Schlafes führen. Die Folge: Am nächsten Morgen fühlen wir uns müde. 

Schlafzimmer vollständig abdunkeln

Ebenfalls erhöht sich die Schlafqualität, wenn das Zimmer vollständig abgedunkelt ist. Rollos sollten am Abend immer runtergelassen werden und auch kleine Lichter sind auszuschalten. Sollte das Smartphone auf dem Nachtisch liegen, kann der Flugmodus eingestellt werden. So leuchtet das Display nicht ständig auf. 

Aber warum machen wir das eigentlich? Ist der Raum, in dem wir schlafen, vollständig abgedunkelt, erhöht sich der Melatonin Spiegel und mit diesem unser Schlafhormon. Wir schlafen so qualitativer und sind am nächsten Tag deutlich ausgeruhter. 

2 Stunden vor dem Schlafen auf Technik verzichten 

Das Bildschirmlicht am Abend tut unserem Körper leider gar nicht gut. Es suggeriert, dass der Tag noch nicht vorbei ist und wir noch etwas ganz Wichtiges verpassen könnten. So kommt der Körper nicht zur Ruhe und wir fühlen uns am Abend länger wach, als wir eigentlich sollten.  Empfehlenswert ist es daher mindestens zwei Stunden vor dem Schlafen auf Technik zu verzichten. Tauschen Sie einen Spielfilm gegen ein Buch ein oder führen Sie schöne Gespräche mit Ihren Partnern. Das erhöht nicht nur die Lebensqualität, sondern auch die Qualität des Schlafes. 

Die To-do-Liste für den nächsten Tag steht 

Wir kennen es alle: Am Abend schwirren uns noch viele Gedanken durch den Kopf. Unter anderem zählen hierzu oftmals wichtige Aufgaben, die wir am nächsten Tag auf keinen Fall vergessen dürfen. Solange wir diese Aufgaben nicht aufschreiben, wird das Gehirn uns immer wieder an die Aufgaben erinnern und das macht es uns schwer in den Schlaf zu finden.

Um diesen Teufelskreis zu unterbrechen, können Sie am Abend zuvor immer die To-do-Liste für den nächsten Tag aufschreiben. So können Sie am nächsten Tag nicht nur strukturiert starten, sondern auch das Abschalten am Abend fällt deutlich leichter. Sie werden sehen: Die automatische Erinnerung unseres Gehirns verstummt plötzlich. 

Drei Stunden vor dem Schlafen mit dem Essen aufhören 

Ein gefüllter Magen kann ebenfalls dazu führen, dass wir schwerer einschlafen und sich die Wachphasen erhöhen, während der Tiefschlaf sich zeitlich verringert. Grund hierfür ist der Verdauungsvorgang des Körpers, der jede Menge Energie raubt. Drei Stunden vor dem Schlafen sollten Sie daher auf Nahrung verzichten. Zudem ist es sinnvoll, am Abend keine deftigen Speisen mehr zu sich zu nehmen. Stattdessen sind gegarte, leichte Speisen zu empfehlen. 

Sollte Sie doch einmal ein Hungergefühl am Abend heimsuchen, können Sie CBD Öl einnehmen. Das Öl kann den Appetit zügeln. Ein besserer Schlaf durch CBD ist zudem möglich. Der beruhigende Wirkstoff der Hanfpflanze fährt unseren Körper herunter und hilft uns dabei abzuschalten. Weiterhin wirkt CBD schlaffördernd. Aus einer Einnahme kann ein tieferer Schlaf resultieren. Auch so können Sie sich also am nächsten Tag erholt und gekräftigt fühlen.

Fahrradhelm: Warum sollte man ihn tragen?

Das Fahrsicherheitstraining auf dem Fahrrad in der Grundschule war für uns alle ein spannendes Ereignis. Dort haben wir uns auf dem Fahrrad stark gefühlt und trugen einen Helm. Doch kaum sind wir Erwachsen, halten wir es auf einmal nicht mehr für nötig. In Deutschland herrscht keine Helmpflicht, doch das Tragen eines Helms kann lebensnotwendig sein. Warum das so ist und warum Sie ab sofort einen Helm beim Fahrradfahren tragen sollten, verraten wir Ihnen.

Fahrradhelme bringen Sicherheit

Unfälle passieren immer wieder im Leben und gewollt haben wir sie doch nie. So knicken wir vielleicht beim Treppenlaufen um, schlagen blöd auf und brechen uns einen Zahn. Die Zahnästhetik ist dahin, doch wirklich etwas dafür konnte man nicht. Ähnlich würde es sich verhalten, wenn wir als Fußgänger einen Zebrastreifen überqueren und von einem Auto angefahren werden. Auch hier können wir nichts dafür. Würden wir aber auf dem Fahrrad angerempelt werden und uns eine Gehirnerschütterung zuziehen, können wir durchaus etwas dafür, weil wir keinen Helm getragen haben.

Somit ist es nicht wichtig, wer Schuld hat, aber es ist wichtig alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um sich selbst zu schützen. Einen Fahrradhelm zu tragen, tut nicht weh und schützt Sie. Ein Fahrradhelm kann Ihren Kopf bei Unfällen schützen, Gehirnerschütterungen und Blutungen vermeiden und Ihnen sogar, bei einem bösen Aufprall, das Leben retten. Dies wird erreicht, indem ein Fahrradhelm die Wucht bei einem Aufprall abfangen kann. Insbesondere ein Schädelbruch kann durch einen Helm verhindert werden. Wenn der Helm nach einem Unfall kaputt ist, ist das nicht weiter schlimm. Doch man sollte sich auch daran erinnern, dass das auch der Kopf hätte sein können.

Aufmerksamkeit von Verkehrsteilnehmern dank Fahrradhelm

Fahrradhelme können auch noch mehr als unseren Kopf sicher zu schützen. Ein Fahrradhelm hat nämlich auch oftmals Reflektoren. Diese leuchten im Dunklen und können so andere Verkehrsteilnehmer auf Sie aufmerksam machen. Gerade ein Fahrradfahrer ist nämlich im Dunklen nur schwer aus dem Auto heraus zu erkennen. Daher kommt es immer wieder zu Unfällen, die nur zustande gekommen ist, weil der Verkehrsteilnehmer übersehen wurde. Noch schlimmer wird es, wenn nicht einmal Licht am Fahrrad installiert ist. Das ist aber Pflicht.

Sollten Sie also einen Fahrradhelm tragen, so sollten Sie auch darauf achten, dass der Fahrradhelm auch passende Reflektoren hat.

Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche

Zuletzt sollte ein Fahrradhelm auch eine Vorbildfunktion innehaben. Einen Fahrradhelm jugendlich oder modern erscheinen zu lassen, ist nicht notwendig. Doch sollte versucht werden, dass Fahrradhelme eine Akzeptanz in der Gesellschaft erhalten und eine Selbstverständlichkeit beim Fahrradfahren haben. Nur so kann gewährleistet werden, dass alle Verkehrsteilnehmer so sicher wie möglich, unterwegs sind.

Kinder und Jugendliche lassen sich nämlich von Erwachsenen stark beeinflussen. Warum sollten diese einen Fahrradhelm tragen, wenn Sie es selbst nicht tun? Das wäre ja dann uncool. Und auch, wenn Sie selbst keine Kinder in dem Alter haben, sollten Sie an die anderen Eltern denken, die wahrscheinlich jeden Tag die gleiche Diskussion mit Ihren Kindern haben. Die Kinder fühlen sich bei der leidigen Diskussion nur noch mehr bestätigt, wenn Sie ohne Helm an ihm vorbeifahren. Daher gilt die Devise: Nicht nur an das eigene Wohl denken, sondern auch an das von anderen.

Fazit

Ein Fahrradhelm ist die Sicherheit, die einem Fahrradfahrer bleibt. Vergegenwärtigen sollte man sich, dass Autofahrer in einem geschützten Transportmittel sitzen, welche einen Aufprall auch abfangen. Bei Fahrrädern gibt es keinen Schutzbereich. So sollte wenigsten der Kopf geschützt werden, um einen Schädelbruch oder ähnliches zu verhindern. Für die Gesundheit, aber auch für die Vorbildfunktion sollten Fahrradhelme daher zu einer Selbstverständlichkeit auf den Straßen dieser Welt werden. Es ist nun einmal besser einen unstylischen Fahrradhelm zu tragen, als ein, vom Unfall beschädigten Kopf zu haben.

Zahnästhetik: schöne Zähne in jeder Lebenslage

Ein schönes Lächeln kann verzücken – so lautet einer von vielen Sprüchen über unser Lachen. Dass sich Menschen in ein schönes Lachen verlieben können, sollte keine großartige Neuigkeit sein. Fakt ist, dass das Lachen oftmals aufgrund der Zähne von vielen Personen als schön wahrgenommen wird. So ist die Zahnästhetik entscheidend für die Art und Weise, wie andere Menschen einen selbst wahrnehmen. Mehr zum Thema Zahnästhetik gibt es im folgenden Artikel.

Weiße Zähne gelten als Schönheitsideal

Bleaching- und Zahnpflegeprodukte für weiße Zähne kennen wir nicht nur, weil Beautygurus diese auf ihren Social-Media-Plattformen teilen. Bei keinem Schönheitsideal ist sich die Menschheit so einig wie bei den Zähnen – weiße Zähne sind schön, Punkt. Jedoch gilt es auch hier, nicht in Schwarzweiß zu denken. Studien zufolge machen weiße Zähne zwar attraktiv, zu weiß sollten sie aber auch nicht sein. Dies würde die eigene Attraktivität wieder senken. Somit gilt es, ein Mittelmaß zu finden. Weiße Zähne können auch auf natürlichem Wege erzielt werden. Eine gesunde Ernährung, der Verzicht auf Koffein und eine regelmäßige Zahnpflege genügen, um weiße, natürlich aussehende Zähne zu bekommen. Ein natürliches Lächeln schlägt ein Zahnpasta-Werbungslächeln um Längen!

Gepflegte Zähne machen attraktiv

Lebt man Polygam, so gibt es nicht nur einen Menschen, dem man gefallen möchte. Auf der Suche nach einem weiteren Partner oder Liebhaber spielt ein gutes Aussehen natürlich eine wichtige Rolle. So suchen nicht nur Singles nach attraktiven Partnern, sondern auch Personen, die in polygamen Beziehungen leben. Interessant ist, dass die Attraktivität maßgeblich von den Zähnen abhängt. Doch warum ist das so? Natürliche und weiße Zähne symbolisieren Gesundheit und Gepflegtheit. Zudem steht ein schönes Lächeln für gute Gene und Wohlstand. Unterbewusst beurteilen wir unser Gegenüber also anhand der Zähne und können so bereits für uns entscheiden, ob der- oder diejenige ein guter Fang wäre.

Gesunde Zähne und Zahnfleisch

Grundsätzlich fallen alle Fachbereiche der Zahnmedizin unter den Begriff der Zahnästhetik, die sich mit dem Aussehen und somit der Ästhetik der Zähne beschäftigen. Hierzu gehören jedoch nicht nur strahlend weiße Zähne, sondern auch ein gesundes Zahnfleisch. Ist das Zahnfleisch entzündet, wird dieses roter als gewöhnlich und es bilden sich rote Linien um die Zähne herum. Um eine Entzündung des Zahnfleisches zu vermeiden, ist das Putzen mit einer elektrischen Zahnbürste und das Essen von Rohkost sinnvoll. Beide Vorbeugungsmaßnahmen massieren das Zahnfleisch, wodurch die Durchblutung gefördert und Entzündungen gehemmt werden.

Was eine Zahnzusatzversicherung mit Zahnästhetik zu tun hat

Geht es um die Zahnästhetik, ist eine Zahnzusatzversicherung vielleicht nicht das Erste, an das man denkt. Dabei ist eine Zahnzusatzversicherung der Schlüssel zu schönen Zähnen im Alter. Umso früher eine Zahnzusatzversicherung im Leben abgeschlossen wird, desto besser sind auch die Konditionen, die man erhält. Möchte man im Alter Zahnimplantate, wird dies durchaus kostenintensiv. Nicht jeder kann sich die Behandlungen leisten und so können im Falle eines Zahnausfalls auch Lücken zwischen den Zähnen entstehen. Um ein ganzes und strahlendes Lächeln das ganze Leben zu gewährleisten, sollte frühzeitig eine DKV Zahnzusatzversicherung abgeschlossen werden. Wenn Sie bedenken, dass gesetzliche Versicherungen nur einen Festzuschuss von 50 % der Regelversorgung leisten, können Sie mit einer Zusatzversicherung finanzielle Lücken von morgen schließen – zumindest, wenn es um die eigenen Zähne geht.

Fazit

Zähne sind sexy! Um sich selbst schön zu finden und von anderen als attraktiv wahrgenommen zu werden, sind gesunde und natürlich weiße Zähne essenziell. Damit Sie Ihr gesamtes Leben mit der Sonne um die Wette strahlen können, lohnt sich eine frühzeitige Investition in die eigenen Zähne.

Es kommt doch nicht nur auf die inneren Werte an!

Das Casino jetzt auch direkt auf dem Smartphone erleben

Das sich viele Prozesse ins Internet verschieben und wir immer mehr online machen, dürfte den meisten inzwischen bewusst sein. So gibt es seit geraumer Zeit schon Online Casinos, deren Zugang über das Internet ganz leicht ist. Doch inzwischen gehen die Inhaber von Casinos sogar noch weiter und bietet Glücksspiel sogar für das Smartphone an.

Das hat einen besonderen Reiz und kommt bei den Spielern gut an. Nun muss man sich nicht einmal vor den PC setzen, sondern kann in Ruhe vom Sofa aus spielen. Dabei kann man anziehen was man möchte und vor allem zu jeder Tages- und Nachtzeit spielen. Die Casinos auf den Handys haben rund um die Uhr geöffnet, es gibt keine beschränkenden Öffnungszeiten.

Praktischerweise gibt es dazu jetzt einfach Apps, die man sich herunterladen kann. So muss man nicht immer den Internetbrowser öffnen. Wer über mobile Daten verfügt, der kann auch von unterwegs spielen.

Mit diesen neuen Möglichkeiten wollen die Casinobesitzer eine ganz neue Zielgruppe ansprechen. Gerade jüngere Menschen wollen lieber ungebunden und flexibel sein, so kommen ihnen die Online Casinos auf den Handys gelegen. Man kann mobil sein und dann zocken wenn man möchte. Wer noch dazu über ein moderneres Smartphone verfügt, kann dabei auch ein sehr gutes Spielerlebnis haben und wird schnell den Reiz an dieser neuen Form von Glücksspiel erkennen.

Was können mobile Casinos bieten?

Schnell kommt natürlich die Frage auf, ob man die mobilen Casinos überhaupt mit der Version im Internet oder gar dem klassischen Casino vergleichen kann. An dieser Stelle sollte jedem klar sein, dass die Casinos auf dem Smartphone nicht mehr viele Ähnlichkeiten mit einem klassischen Casino haben. Hierbei handelt es sich um eine modernere und spannendere Form des Glücksspiels, was auch viele Vorteile mit sich bringt.

Viele herkömmlichen Spielotheken oder Casinos sind inzwischen etwas veraltet, was jüngere Zielgruppen nicht ansprechend finden. Die Vorteile von Mobile Casinos sind hingegen, dass jeder so spielen kann wie er möchte.

Die Vorteile im Überblick:

  • Mobile Casinos sind immer erreichbar, man kann jederzeit spielen, wenn einem danach ist.
  • Oft werden Boni etc. angeboten, die es bei klassischen Casinos nicht gibt, dies ist sehr attraktiv.
  • Die Spielauswahl ist größer, für jeden ist etwas dabei.
  • Durch Live Spiele wirkt das Casino trotzdem lebendig und man ist hautnah bei dem Spiel dabei.
  • Das Spielerlebnis ist am Handy ein ganz anderes, da hier moderne Grafiken etc. eine große Rolle spielen.

Natürlich muss jeder für sich entscheiden, ob die Vorteile wirklich so gut sind. Oft sind die Apps ganz intuitiv bedienbar und die vorhandenen Spiele sind nicht einfach irgendwelche Automaten, sondern mit einer Story verbunden, die richtig spannend sein kann. Das macht natürlich zusätzlich Lust auf mehr.

Für wen sind mobile Casinos geeignet?

Wer die Atmosphäre in einem normalen Casino liebt und sich gerne schick kleidet, um dort einen schönen Abend bei Spielen und Getränken zu verbringen, der wird mit einem Casino auf dem Handy wohl kaum zufrieden sein.

Während man sich in einem herkömmlichen Casino schnell eingeschüchtert fühlen kann, bieten mobile Casinos mehr Freiheiten. Man kann vieles ausprobieren und bleibt doch eher etwas anonym und für sich. Einige Anbieter bieten bei Bedarf inzwischen auch schon Chats an, um mit Gleichgesinnten in Kontakt treten zu können.

Gerade wenn man sich viel Abwechslung wünscht und es dabei besonders bequem haben will, sollte mobile Casinos nutzen. Es kommen oft neue Spiele hinzu, die dann wieder einen neuen Anreiz bieten und attraktive Prämien und Boni lassen das Spielerlebnis noch spannender wirken. Große Kenntnisse benötigt man dabei nicht, denn die meisten Spiele sind sehr leicht verständlich und zu jedem Spiel gibt es in der Regel ausführliche Anleitungen.

Natürlich sollte man bereits volljährig sein und sich dessen bewusst sein, dass Glücksspiel abhängig machen kann. Wenn man aber ab und zu ganz gerne spielt, sind mobile Casinos genau das Richtige. Vorurteile sind an dieser Stelle vielleicht vorhanden, man sollte sich aber überzeugen lassen.

Polygamie – neue Leute kennenlernen und die besten Tipps für eine polygame Beziehung!

Egal, ob Sie Single oder in einer Beziehung sind – viele Menschen möchten in ihrem Leben ein bisschen Schwung bringen.

Heutzutage hat sich das Liebesleben vieler Menschen schlagartig geändert. Während es früher normal war, mit Anfang 20 zu heiraten und dann das gesamte Leben mit demselben Partner zusammen zu sein, ist das jetzt nicht mehr so.

Die Realität sagt folgendes: Meist sind die Beziehungen nach ein paar Jahren nicht mehr so interessant und die Menschen machen sich auf die Suche nach etwas Neuem.

Hier stellt sich dann die Frage, ob es zwingend ein Schlussstrich in der derzeitigen Beziehung sein muss, oder ob man es schafft vom monogamen Beziehungssystem hinwegzusehen und über den Tellerrand zu blicken.

Die Polygamie nämlich erlaubt es neben einem Partner noch weitere zu haben – und das ohne schlechtes Gewissen, sondern zur Erfüllung aller Bedürfnisse der beiden Partner.

Wie finden Sie neue offene Partner?

Obgleich das Thema immer weiter verbreitet ist und es immer mehr Anhänger dieses Beziehungssystems gibt, sind es bei weitem noch nicht so viele Menschen, dass Sie auf die Straße gehen und sofort jemanden mit den gleichen Ansichten kennenlernen.

Spezielle Websites

Es gibt eine große Anzahl von Seiten, die ein tolles Angebot für Menschen haben, die in ihrer Beziehung noch einen weiteren Partner suchen.

Dank der modernen Technik können Sie das auch alles vom Handy aus machen und falls Sie noch auf der Suche nach einem speziellen Gerät oder Antworten auf sonstige technische Fragen sind, dann können Sie unter Home&Smart nachlesen.

Lassen Sie sich Zeit beim Erstellen des Profils auf der „Dating-Seite“ und antworten Sie möglichst ehrlich auf all die Fragen, die dort gestellt sind.

Mittlerweile gibt es sogar bereits für gewisse Ortschaften, Bundesländer usw. spezielle Internetseiten, in denen es gar nicht mehr schwer ist, neue Menschen mit einer ähnlichen Vorstellung von Liebe und Beziehung zu finden.

Treffen

Häufig werden in großen Städten auch Treffen organisiert, bei denen Gleichgesinnte zusammenkommen und sich über all die schönen Seiten sowie Probleme, die sich in solchen Beziehungen ergeben können, austauschen können.

Welche Faktoren sind in einer Polyamorie-Beziehung wichtig?

Wenn Sie mit Ihrem Partner übereinstimmen, dass Sie beide nach dieser Art leben und lieben möchten, dann sollten Sie trotzdem ein paar Dinge beachten, damit keiner der Partner verletzt wird.

  1. Ehrlichkeit/Respekt

In der polygamen Beziehung ist genauso wie in der monogamen Partnerschaft die Ehrlichkeit das A und O. Vor allem auch, wenn Sie mehrere Partner haben, sollten Sie unbedingt ehrlich mit allen Beteiligten sein.

In der Regel ist es so, dass man in einer polygamen Beziehung Gefühle für alle Partner hat und das sollte auch offen kommuniziert werden – genauso ist es auch wichtig, dass Sie sich mitteilen, wenn Ihnen beispielsweise der Kontakt zu einem Partner zu viel wird oder Sie sich eingeengt fühlen oder was auch immer.

Seien Sie offen und ehrlich zu sich selbst sowie zu Ihren Partnern.

  1. Unterstützen

Eines der wichtigsten Punkte ist, dass Sie Ihre Partner unterstützen und falls einer Ihrer Partner erzählt, dass es ihm bei der Sache nicht gut geht oder er gewisse Änderungen haben möchte, dann gewähren Sie ihm diesen Freiraum und unterstützen Sie ihn, wo Sie können.

Jeder der Partner muss sich wohl und geborgen fühlen und Sie müssen sich auf die Unterstützung Ihrer Partner verlassen können – genauso auch umgekehrt.

Ein konkretes Beispiel wäre: Fühlt sich Ihr Partner nicht gut oder braucht Ihre Hilfe, dann können Sie beispielsweise auch mal einen anderen Termin oder ein anderes Date sausen lassen.

Seien Sie für Ihre Partner da und unterstützen Sie sie in alltäglichen Dingen.

Fazit!

Eine polygame Beziehung ist mittlerweile nicht mehr so verpönt, wie es noch vor einigen Jahren war. Dank moderner Technik und der Möglichkeit auf verschiedene Wege neue Menschen kennenzulernen, ist es möglich sehr schnell polygame Partner zu finden.

Achten Sie immer auf einen respektvollen, ehrlichen und unterstützenden Umgang.

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Polygamie – nicht jedermanns Sache

Polygamie ist in der westlichen Welt nicht sehr verbreitet. Das liegt auch, aber nicht nur, an den Gesetzen der meisten Ländern, die die Vielehe unter Strafe stellen. Aber Gesetze folgen oft auch dem gesellschaftlichen Wunsch nach einer Regelung. Und so ist das Polygamieverbot auch aus einer gesellschaftlichen Perspektive zu sehen. Die verhaltene Einstellung gegenüber offenen Beziehungen und der Vielehe sieht man auch heute noch sehr stark in der Öffentlichkeit. Die meisten Menschen sehen sich selbst nicht in einer solchen Beziehung und auch das hat viel tiefgründigere Ursachen.

Eine psychologische Betrachtung

Die Bedeutung von Polygamie ist den meisten im Groben bekannt. Vielehe, offene Beziehung sind weitere umschreibende Begriffe. An sich scheint an der Polygamie auch nichts falsch zu sein. Es sind nun mal mehrere Partner gleichzeitig. Woran sich viele Menschen stören ist nicht das Bild einer solchen Beziehung, sondern ihre eigene Verhaltenheit. Die meisten Menschen könnten nicht in einer solchen Beziehungsform leben, weil ihre Einstellung es nicht zulassen würde. Neid, Wettbewerb und Vergleiche passen nicht in diese Lebensform, sind aber bei vielen Menschen tief verwurzelt. Neid und Wettbewerb erleben wir tagtäglich in unserer eigenen Umgebung, bei der Arbeit, im Freundeskreis. Offene Beziehungen sind nun mal auch in anderer Hinsicht sehr offen. Vor allem bei der Denkweise.

Religion – immer noch stark vertreten

Kirche und Religion scheinen in unserer heutigen, modernen Welt eigentlich keinen Platz mehr zu haben. Doch viele Bräuche und Regeln sind bis heute aus dem religiösen Kontext entnommen. Dass Polygamie nicht sehr verbreitet ist liegt in Europa und Nordamerika vor allem an dem Einfluss des Christentums. In vielen asiatischen und afrikanischen Nationen, in denen andere Religionen vorherrschend sind, ist auch die Polygamie deutlich verbreiteter. Anders als oft von der Kirche postuliert, hat das keineswegs mit Unterentwicklung zu tun, sondern ist kultureller und geschichtlicher Entwicklung geschuldet. Obwohl das Christentum in der Gesellschaft immer weniger verbreitet ist, sind die Denkweisen doch häufig geblieben.

überlegen

Liste der 12 großen Vor- und Nachteile der Polygamie

Liste der Vorteile von Polygamie

1. Es gibt den Menschen die Freiheit der Wahl.

Gesetze, die polygame Gewerkschaften unterstützen, sollten den Menschen die Möglichkeit geben zu wählen, was sie glücklich macht, besonders wenn es darum geht, zu heiraten, wen sie lieben. Folglich wird das Recht der Menschen auf Privatsphäre durch solche Gesetze geschützt, so dass sie die Freiheit haben, ihr Leben so zu gestalten, wie sie es sich wünschen. Frauen werden weiterhin in der Lage sein, ihre Partner zu wählen und nicht in eine solche Beziehung gezwungen zu werden.

2. Es bietet dem Ehemann mehr Prestige.

Männer, die in polygamen Vereinigungen leben, sollten mehr als genug Einkommen haben, um seine Frauen und Kinder zu versorgen, das bedeutet, dass sie wirtschaftliche Stabilität und einen guten Ruf in der Gemeinschaft haben werden. Er wird auch mehr Möglichkeiten haben, wenn es um sexuelle Gesellschaft geht, was ihn zum Neid seiner Kollegen macht.

3. Sie garantiert die finanzielle Stabilität.

Ehefrauen und erwachsene Kinder können durch die Arbeit außerhalb des Hauses Geld verdienen. Der Haushalt wird dann über mehr Einkommen verfügen, das von allen geteilt werden kann.

4. Es hat eine Fülle von Liebe.

Natürlich wirst du mehr als einen Partner haben, was bedeutet, dass es mehr als eine Person geben wird, die dich liebt. Und wenn du Kinder von allen Ehepartnern hast, wirst du noch mehr Liebe haben, um ein Leben lang zu bleiben.

5. Es verhindert Ehebruch.

Da alle Ehepartner die Zustimmung haben, gibt es kein außereheliches Versteck vor Ihrem Partner. Dies reduziert Ehebruch auf ein Nicht-Thema und verhindert die Versuchung, Ihren Ehepartner zu betrügen.

Liste der Nachteile von Polygamie

1. Sie kann die Ursache für Machtmissbrauch sein.

In jedem Haushalt ist der Mann immer das Oberhaupt der Familie. Er hat die Macht, die notwendigen Entscheidungen im Haushalt zu treffen. Dies kann eine Ursache für Machtmissbrauch sein. Der Mann könnte denken, dass er seinen Frauen gegenüber unfair sein kann, nur weil sie Einverständnis über die Beziehung haben.

2. Es bringt Eifersucht mit sich.

Eifersucht kann natürlich in jedem Haushalt auftreten, die in einem Haus mit mehr als einer Frau verstärkt werden könnte. Dies kann den gesamten Clan betreffen und Missverständnisse und andere Probleme verursachen, die ein Haus chaotisch machen können. Bevorzugung unter deinen Kindern kann auch Eifersucht und emotionale Bedrängnis verursachen.

3. Es könnte eine Person daran hindern, wertvolle Zeit zu verbringen.

Wenn eine Mehrehe viele Kinder hat, hat das Familienoberhaupt vielleicht nicht genug Zeit, um mit ihnen zu verbringen. Natürlich ist es wichtig, sich mit jedem Ihrer Kinder zu verbinden, um eine gesunde Beziehung zu ihnen zu pflegen. Aber wenn du viele Kinder hast, kannst du vielleicht nicht lange Zeit damit verbringen, mit jedem von ihnen zusammen zu sein. Dies kann auch langfristig zu Problemen führen, insbesondere bei der emotionalen Entwicklung der Jüngeren.

4. Es kann zu Missbrauch führen.

Frauen können sich in dieser Art von Vereinigung machtlos fühlen, während Männer so tun, als hätten sie die Kontrolle über alles. Dies führt dazu, dass die Ehefrauen sich ihrem Mann unterwerfen und befürchten, dass sie durch eine neue Frau ersetzt werden könnten.

5. Es betrifft die Kinder am meisten.

Kinder können es schwer verstehen, warum sich ihre Familie von anderen Familien unterscheidet. Andere Kinder könnten sie ärgern, weil sie mehr als eine Mutter in ihrem Haus haben.

Wissenswertes

Alles, was Sie über Monogamie vs. Polygamie wissen müssen

Die Menschen könnten in vielen Dingen so fortschrittlich geworden sein. Aber es gibt nur wenige Dinge auf dieser Welt, die sehr kompliziert sind und kein Genie wird jemals in der Lage sein, eine Lösung dafür zu finden. Eine davon sind Beziehungen, vor allem solche, die Romantik beinhalten. Eines der verwandten Themen, die seit langem diskutiert werden, ist die Monogamie und die Polygamie. In diesem Artikel werden wir uns ausführlich mit Monogamie und Polygamie befassen.

Die endlose Debatte

Die endlose Debatte

Die Diskussion über diese spezielle Sache dauert schon seit einigen Jahrhunderten an. Aus religiöser Sicht und aus ethischer Sicht unterstützen die Menschen die Monogamie. Mehr als alles andere ist die Polygamie in den meisten Ländern völlig rechtswidrig. Gleichzeitig gibt es Menschen, die behaupten, dass Monogamie die Monogamie ist, die Monogamie ist sehr veraltet, unnatürlich, und es ist mehr eine Einschränkung, die sich die Menschen auferlegen. Mehr Gesellschaft und ein besseres Sexualleben sind die Vorteile, die von den Menschen, die die Polygamie unterstützen, angegeben werden.

Polygamie – Eine Art des Betrugs

Da die Polygamie in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt hat, haben die meisten Menschen begonnen, sich zu fragen, ob die Polygamie ein politisch korrekter Begriff für Betrug ist. Diese Frage wird hauptsächlich von den Menschen gestellt, die die Monogamie unterstützen, und es gibt einen großen Unterschied zwischen Polygamie und Betrug. Der Unterschied, wenn eine Person in einer Beziehung betrügt, ist, dass es ohne das Wissen des Partners geschieht. Aber das ist bei der Polygamie nicht der Fall. Es ist ein Zustand, in dem du in eine andere Beziehung mit dem Wissen des anderen Partners involviert bist. Es ist manchmal mit dem Anliegen des Partners und manchmal ohne das Anliegen des Partners.

Deine Tasse Tee

Deine Tasse Tee

Die vorherrschende Bevölkerung ist immer noch gegen das Konzept der Polygamie. Die meisten Menschen würden sich für ihre Partner entscheiden, um in ihrer Beziehung loyal zu sein. Es wäre keine Untertreibung zu sagen, dass Polygamie von vielen immer noch als Tabu angesehen wird. Menschen, die sich für Polygamiebeziehungen interessieren, sind sehr wenige. Sie haben eine andere Denkweise und unterschiedliche Perspektiven auf Leben und Beziehungen. Welche Beziehung Sie auch immer eingehen, es ist wichtig, dass Sie viele Dinge analysieren und die Schritte unternehmen.

Das letzte Wort

Unabhängig davon, ob es sich um eine Monogamie der Polygamie handelt, hat jede Beziehung auf dieser Welt ihren gerechten Anteil an Komplikationen. Es ist nie einfach und wenn du denkst, dass es ein Spaziergang im Park sein wird, sei bereit, dich auf einige große Enttäuschungen einzustellen. Denken Sie daran, dass es nicht nur die Denkweise ist, sondern auch viele andere Dinge wie Lebensstil, Vorlieben, Kompatibilitätsstufen und Persönlichkeiten, die eine große Rolle spielen.

Monogamie ist Polyamorie und Polygamie nicht überlegen

Es ist einer der Grundüberzeugungen der westlichen Kultur, dass Monogamie Polyamorie und Polygamie als Form der Beziehung überlegen ist. Eine Studie von Psychologen der University of Michigan fand keine Beweise. Die Studie „A Critical Examination of Popular Assumptions on the Benefits and Outcomes of Monogamous Relationships“ kommt zu dem Schluss, dass diese Ansichten eine kulturelle Norm sind, dass es aber keine wissenschaftliche Grundlage für diese Annahmen gibt.

Die Autoren, der Psychologieprofessor Terri D. Conley et.al., verstehen ihre Studie nicht als Empfehlung, dass alle Menschen nicht-monogam leben sollten. Aber sie stellen fest, wie überraschend es ist, dass es keinen Beweis für die Überlegenheit der seit langem etablierten und oft universell dargestellten Monogamie nicht-monogamer Beziehungen wie Polyamorie und Polygamie gibt.

Die Ergebnisse sind Aufzählungszeichen

Die Überzeugung von der Überlegenheit der Monogamie als Lebensweise gegenüber anderen Formen des Zusammenlebens ist eine kulturelle Norm, aber es gibt keine wissenschaftliche Grundlage für diese Annahme.
Überraschenderweise gibt es auch in der Wissenschaft keine global gültige Definition von Monogamie: „Die wahrscheinlich populärste Definition des Begriffs Monogamie in zeitgenössischen westlichen Gesellschaften ist diejenige, die von den Centers for Disease Control (CDC) verwendet wird“, bedeutet gegenseitige Monogamie, dass Sie damit einverstanden sind, mit nur einer Person sexuell aktiv zu sein, die zugestimmt hat, nur mit Ihnen sexuell aktiv zu sein „(2009)“.

Sexuelle Monogamie ist bei Tieren kaum zu finden, und einige der beliebtesten Beispiele für angebliche Monogamie im Tierreich, die Präriewühlmaus und der Schwan, haben langfristige soziale Beziehungen zu einem Partner, aber mit promiskuitivem Sex mit anderen Partnern. Frühere wissenschaftliche Studien litten vor allem darunter, dass die Wissenschaftler das monogame Paradigma im Blick hatten.

Laut einer 2005 veröffentlichten weltweiten Studie mit 48 Nationen ist klar, dass der Mensch nicht nur für die Monogamie entwickelt ist. Nichtmonogame Paarung und Fortpflanzung scheinen das normale Verhalten von Männern und Frauen auf der ganzen Welt zu sein, unabhängig von der Kultur.
Die meisten Kulturen sind nicht völlig monogam, sondern befinden sich irgendwo im Spektrum zwischen den Extremen von Monogamie und Promiskuität, oft in einer Kultur.

„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass lebenslange Monogamie bei Tieren nicht besonders verbreitet ist und relativ nur vom Menschen praktiziert wird.“
Auf dieser Grundlage werden die einzelnen Komponenten des Mythos der Überlegenheit der Monogamie untersucht.

Mythos 1: Ein Leben mit sicherem und exzellentem Sex.

Viele Menschen in Umfragen geben an, dass man in monogamen Beziehungen mehr Sex hat, besseren Sex und sicherer vor sexuell übertragbaren Krankheiten ist.

In Wirklichkeit führt Monogamie nicht zu mehr und besserem Sex als nicht-monogames Verhalten, und sie erhöht das Risiko, mit sexuellen Störungen diagnostiziert zu werden.

Die Zahlen über Untreue sprechen auch eine klare Sprache darüber, wie wenig der Mythos der lebenslangen Treue mit der Realität zu tun hat. Du findest auch Informationen auf meiner Statistikseite.

Es gibt auch keine Beweise dafür, dass die Monogamie am besten vor sexuellen Infektionen schützt; im Gegenteil, offiziell monogame Menschen neigen dazu, riskanter als bewusst nicht-monogam zu sein. Einer der Gründe dafür ist, dass sie offiziell monogam sind und sich daher nicht so intensiv mit der Idee beschäftigen, sich vor außerehelichem Sex schützen zu müssen.

Mythos 2: Monogamie führt zu mehr Zufriedenheit und schützt vor Eifersucht.

Auch für diese Überzeugung gibt es keinen Beweis. Insbesondere, dass Monogamie führt zu weniger Eifersucht, kann nicht beweisen, scheint es eher das Gegenteil zu tun. Eifersucht unter nicht-monogamen Menschen ist weniger verbreitet oder besser behandelt als unter offiziell monogamen Menschen.

Im Gegensatz zur konventionellen Theorie haben Studien gezeigt, dass Menschen in nicht-monogamen Beziehungen eine sichere, vertrauensvolle Beziehung haben und nicht das erwartete unsichere Verhalten.

Mythos 3: Monogame Familie ist die beste Umgebung für Kinder.

Du hast es erraten, selbst für diese Annahme gibt es keinen Beweis. Die Forschung zeigt vielmehr, dass die Vor- und Nachteile ähnlich sind.

Ausnahme: das Thema Untreue und ihre Auswirkungen. In offiziell monogamen Beziehungen ist der Schock, dass einer der Elternteile untreu wird und damit ein Konflikt oder gar eine Trennung stattfindet, viel größer. Kinder aus solchen Ehen kämpfen oft lange Zeit mit der Verarbeitung der Erfahrung und neigen später zu einem nicht vertrauenswürdigen Beziehungsstil, und sie neigen dazu, sich selbst zu betrügen.

Es gibt kaum Forschungen über nicht-monogame Beziehungen, aber Untreue im herkömmlichen Sinne tritt einfach gar nicht oder seltener auf, da ohnehin mehr als ein Sexualpartner von Anfang an existiert. Und nach den vorliegenden Ergebnissen kommen die Kinder in solchen Familien gut mit der Situation zurecht. Ausnahme: Andere können sie stigmatisieren und diskriminieren.

wir denken

Vorurteile über Polyamorie

In unserer Gesellschaft sind verschiedene Vorurteile über Polyamorie weit verbreitet, die eine Karikatur darstellen. Polygamy-is-good-for-you beschreibt daher häufige Vorurteile über Polyamorie und stellt Sie der wissenschaftlich dokumentierten Realität gegenüber.

Wenn Sie Vorschläge haben, schreiben Sie bitte einen Kommentar oder senden Sie eine Nachricht über das Kontaktformular.

Vorurteil 1: Polyamore Menschen sind in ihrer Hauptbeziehung unzufrieden.

Viele Menschen denken, dass polyamore Menschen mit ihrer Beziehung unzufrieden sind und suchen nach mehr Partnern. Eine Studie zeigte genau das Gegenteil.

Melissa Mitchell fand keine Beweise für eine Gruppe von mehr als 1.000 polyamoren Menschen, die durchschnittlich neun Jahre mit ihrem Hauptpartner und zweieinhalb Jahre mit dem zweiten Partner hatten. Im Gegenteil, Mitchell stellte fest, dass die Teilnehmer ein hohes Maß an Zufriedenheit in ihrer Hauptbeziehung hatten. Sie fand auch heraus, dass die Zufriedenheit in der zweiten Beziehung keine negativen Auswirkungen auf die ursprüngliche Beziehung hatte.

Eine Ergänzung von mir: Der Durchschnitt dieser Menschen zum Zeitpunkt der Studie war neun Jahre zusammen mit ihrem Hauptpartner, das sind vier Jahre mehr als die durchschnittliche Ehe in Deutschland und den meisten westlichen Ländern hält. Um es noch einmal deutlich zu machen: Alle waren zum Zeitpunkt der Studie zusammen, sie haben nicht auf vergangene Beziehungen zurückgegriffen. Auch hier gibt es einen Hinweis darauf, dass polyamore Beziehungen gut zu funktionieren scheinen und möglicherweise besser oder zumindest länger dauern als monogame Beziehungen.

Vorurteil 2: Polyamore Menschen leben als heterosexuelle Paare mit einer anderen Frau.

In den Mainstream-Medien wird Polyamorie meist als eine Paarbeziehung berichtet, die eine – manchmal mehrere – andere Menschen als andere Partner einbezieht. Dies hat zum Teil damit zu tun, dass gerade in den Anfängen der Polyamorie-Bewegung die Vorstellung, dass es immer einen primären (ersten Partner) und alle anderen sekundären (sekundären Partner) usw. geben muss, sehr verbreitet war. Viele polyamore Menschen leben tatsächlich nach diesem Modell, aber Bjarne Holmes fand heraus, dass dies für höchstens 30% der Polyamore gilt. Laut Holmes lehnen die meisten polyamoren Menschen solche Hierarchien ab.

Ebenso falsch ist die Annahme, dass die meisten polyamoren Beziehungen aus einem Mann und zwei Frauen bestehen. Holmes fand heraus, dass die Mehrheit Drillinge einer Frau mit zwei Männern waren. Die so oft von radikalen Feministinnen geäußerte Behauptung, dass die Annahme mehrerer Beziehungen zur Unterdrückung von Frauen in polygonen Beziehungen führen wird, hat offenbar nichts mit der Realität moderner Gesellschaften zu tun.

Von meiner Seite sollte hinzugefügt werden, dass die Fixierung der Öffentlichkeit auf Heterosexualität bei polyamoren Menschen falsch ist. Wenn ich – ohne wissenschaftliche Genauigkeit beanspruchen zu können – das, was ich in den verschiedenen Artikeln und Büchern sowie in unzähligen Forenbeiträgen, die ich gelesen habe, berichtet habe, zusammenfasse, dann präsentiert es sich mir wie folgt.

In den – selteneren – Konstellationen eines Mannes mit mehreren Frauen gibt es oft auch Sex unter Frauen. In den – häufigeren – Konstellationen ist eine Frau mit mehreren Männern meist nicht, aber manchmal auch zu Sex unter Männern. In Gruppen von mehreren Männern und Frauen scheinen bisexuelle Kontakte noch häufiger zu sein.