5 Tipps für einen besseren Schlaf
Der Schlaf ist die beste Medizin für den Körper. Während des Schlafens tritt die Phase der Regenerierung ein und das ist der Dreh- und Angelpunkt für unser Durchhaltevermögen am nächsten Tag. Wer eine ordentliche Mütze Schlaf genossen hat, kann auch am nächsten Tag produktiver, motivierter und strukturierter Arbeiten und das ohne Müdigkeitsschübe zwischendurch. Wie das gelingt? Wir verraten es Ihnen.
Alleine schlafen ist besser als gemeinsam
In einer polygamen Beziehung gibt es meist zwei oder sogar drei Schlafzimmer. Warum Sie sich das Schlafzimmer aussuchen sollten, in welchem kein weiterer schläft? Ganz einfach: Wer alleine schläft, kann auch jegliche Störquellen vermeiden. Es ist zwar erwiesen, dass das Schlafen neben liebenden Menschen die Bindung zwischen den Menschen erhöhen kann, jedoch wirkt sich dies gegenteilig auf die eigene Schlafqualität aus.
Das Umdrehen der Anderen, nächtliche Gänge durch die Wohnung und auch Wachphasen der anderen Personen, mit welchen sich das Bett geteilt wird, können zu Unterbrechungen des Schlafes führen. Die Folge: Am nächsten Morgen fühlen wir uns müde.
Schlafzimmer vollständig abdunkeln
Ebenfalls erhöht sich die Schlafqualität, wenn das Zimmer vollständig abgedunkelt ist. Rollos sollten am Abend immer runtergelassen werden und auch kleine Lichter sind auszuschalten. Sollte das Smartphone auf dem Nachtisch liegen, kann der Flugmodus eingestellt werden. So leuchtet das Display nicht ständig auf.
Aber warum machen wir das eigentlich? Ist der Raum, in dem wir schlafen, vollständig abgedunkelt, erhöht sich der Melatonin Spiegel und mit diesem unser Schlafhormon. Wir schlafen so qualitativer und sind am nächsten Tag deutlich ausgeruhter.
2 Stunden vor dem Schlafen auf Technik verzichten
Das Bildschirmlicht am Abend tut unserem Körper leider gar nicht gut. Es suggeriert, dass der Tag noch nicht vorbei ist und wir noch etwas ganz Wichtiges verpassen könnten. So kommt der Körper nicht zur Ruhe und wir fühlen uns am Abend länger wach, als wir eigentlich sollten. Empfehlenswert ist es daher mindestens zwei Stunden vor dem Schlafen auf Technik zu verzichten. Tauschen Sie einen Spielfilm gegen ein Buch ein oder führen Sie schöne Gespräche mit Ihren Partnern. Das erhöht nicht nur die Lebensqualität, sondern auch die Qualität des Schlafes.
Die To-do-Liste für den nächsten Tag steht
Wir kennen es alle: Am Abend schwirren uns noch viele Gedanken durch den Kopf. Unter anderem zählen hierzu oftmals wichtige Aufgaben, die wir am nächsten Tag auf keinen Fall vergessen dürfen. Solange wir diese Aufgaben nicht aufschreiben, wird das Gehirn uns immer wieder an die Aufgaben erinnern und das macht es uns schwer in den Schlaf zu finden.
Um diesen Teufelskreis zu unterbrechen, können Sie am Abend zuvor immer die To-do-Liste für den nächsten Tag aufschreiben. So können Sie am nächsten Tag nicht nur strukturiert starten, sondern auch das Abschalten am Abend fällt deutlich leichter. Sie werden sehen: Die automatische Erinnerung unseres Gehirns verstummt plötzlich.
Drei Stunden vor dem Schlafen mit dem Essen aufhören
Ein gefüllter Magen kann ebenfalls dazu führen, dass wir schwerer einschlafen und sich die Wachphasen erhöhen, während der Tiefschlaf sich zeitlich verringert. Grund hierfür ist der Verdauungsvorgang des Körpers, der jede Menge Energie raubt. Drei Stunden vor dem Schlafen sollten Sie daher auf Nahrung verzichten. Zudem ist es sinnvoll, am Abend keine deftigen Speisen mehr zu sich zu nehmen. Stattdessen sind gegarte, leichte Speisen zu empfehlen.
Sollte Sie doch einmal ein Hungergefühl am Abend heimsuchen, können Sie CBD Öl einnehmen. Das Öl kann den Appetit zügeln. Ein besserer Schlaf durch CBD ist zudem möglich. Der beruhigende Wirkstoff der Hanfpflanze fährt unseren Körper herunter und hilft uns dabei abzuschalten. Weiterhin wirkt CBD schlaffördernd. Aus einer Einnahme kann ein tieferer Schlaf resultieren. Auch so können Sie sich also am nächsten Tag erholt und gekräftigt fühlen.